Berlin (© ThomasWolter, CC0, Pixabay)
Die Teilnehmenden entwickeln eine Stadt der Zukunft, in der sie sich vorstellen können mit Anderen gut und gemeinsam zu leben. Dafür entwerfen sie in der Virtual Reality-Software "CoSpaces" Umgebungen, Gebäude oder auch Lebewesen der Zukunft und erwecken sie zum Leben.
Mit Hilfe von Lernmaterialien können sich die Teilnehmer*innen "CoSpaces" im eigenen Tempo und in selbstgewählter Tiefe aneignen. Um den Zugang zu erleichtern und das Angebot mit dem Museum zu verknüpfen, wird an eines der Zukunftsstadt-Szenarien in der Ausstellung angeknüpft. Die Stadt der Zukunft wächst im Laufe der Zeit immer weiter, da jede*r Teilnehmer*in den gemeinsamen virtuellen Raum mit eigenen Projekten erweitert.
Durch VR-Brillen und Handys können sich Teilnehmende im Anschluss durch die gemeinsam entwickelte Stadt der Zukunft bewegen und eigene und andere Konstruktionen erleben.
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