Sardinien (© CCO, Pixabay, Lars_Nissen)
Holger Fritzsche reist seit 2011 jedes Jahr wenigstens zweimal auf diese wunderbare Insel. „Eroberte“ diese, auf seine eigene, unverwechselbare Art. Mit dem Auto, zu Fuß, mit dem Kajak, mit Flossen und mit einem Gleitschirm. Ein paar Stunden mit dem Auto bis nach Livorno, eine Sternennacht auf dem Deck der „Moby Wonder“ und schon liegt eine komplett andere Welt vor jenen, die die Insel besuchen. Eine entspannte Welt, die auf kleinstem Raum alles bietet: sympathische Menschen, Landschaften, die an bretonische Felsen und skandinavische Fjorde erinnern, Korkeichen, Pinien, stille Buchten, wunderschöne Dünen, kristallklares Wasser an unzähligen, kaum fassbar schönen Stränden, Kletterfelsen oder einsame Bergwelten für lange Wanderungen.Er besuchte sardische Feste, übernachtete bei den Wildpferden auf der Hochebene Giara, fuhr in der Morgendämmerung mit Fischern auf das Meer hinaus und unterhielt sich mit Künstlern, Bauern und außergewöhnlichen Winzern, um mehr über dieses Land, seine Bewohner und seine Geschichte zu erfahren.
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