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In dieser zentralen und gemeinsamen Veranstaltung der DEGA, des ALD, des Fachausschusses Lärm und der BG Bau am 28. April 2020 in Berlin wird es um die Stadt der Zukunft, Verdichtung von Innenstädten, E-Mobilität und Baustellen als Beiträge zur Veränderung von städtischen Strukturen gehen.
Expertinnen und Experten werden die Stadt der Zukunft bezogen auf die Erhöhung der Lebensqualität mit Blick auf die Beiträge der Akustik diskutieren. Die neuen Konzepte für die Stadt der Zukunft setzen auf die Veränderung der Umsetzung der Mobilität durch die Nutzung neuer öffentlicher Verkehrsmittel, aber auch die Umwandlung von Innenstädten geprägt durch autofreie Zonen. Die Frage des Klimawandels lässt sich auch aus diesen Diskussionen nicht ausblenden. Fraglich ist, welchen Beitrag die verstärkte Nutzung von Elektrofahrzeugen leistet, aber auch welche negativen Implikationen berücksichtigt werden müssen.
Das Umweltbundesamt konstatiert: "Im Hinblick auf eine nachhaltigere Entwicklung der Mobilität stehen insbesondere jüngere Menschen im Fokus der Diskussion. Bei dieser Personengruppe ist die Hoffnung groß, dass sie ein weniger stark auf das Auto ausgerichtetes Mobilitätsverhalten entwickelt, das auch in späteren Lebensphasen anhält. Dies würde einen wichtigen Beitrag zur Verkehrswende leisten. (…)Für die Umsetzung einer nachhaltigen Mobilität in einer bestimmten Lebensphase müssen rechtzeitig, das heißt in den davorliegenden Lebensphasen, die Grundlagen gelegt werden. Für eine erfolgreiche Verkehrswende ist die Veränderung des Mobilitätsverhaltens notwendig."
Hier soll der zentrale Fokus der Veranstaltung liegen.
Programm
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