(© ingeborgkraka, cco, pixabay)
Graffiti beeinflusst Stadtbilder auf vielfältige und widersprüchliche Weisen. Es kann triste Flächen in lebendige Kunstwerke verwandelt oder als purer krimineller Vandalismus empfunden werden. Graffiti kann nicht nur Ausdruck von Individualität sein, sondern auch Charakter und Kultur der Stadt widerspiegeln. Der Workshop bietet einen “stop-and-go” Schnupperkurs an. Interessierte können sich in die Utensilien sowie die Techniken (ohne Sprühdosen) einführen lassen, Hilfestellung zur eigenen Erarbeitung eines individuellen Schriftzuges, eines Motivs oder stadtähnlichen Strukturen und Aspekten erhalten - oder einfach nur malen und der eigenen Kreativität freien Lauf lassen. Neben dem Malen auf Papier wird eine vorbereitete Leinwand (100cm x 80cm) zur Verfügung gestellt. Die vorbereitete Leinwand wird eine Szenerie eines stadtähnlichen Bildes enthalten. Die jeweiligen vorgegeben Wände können durch den eigenen Schriftzug / das eigene Motiv bemalt werden oder das Stadtbild durch weitere Details erweitert werden.
Oliver Kammer. Entwickelt im Seminar "Zukünfte der Stadt". Gastdozentin: Dr. Bianca Schemel, (Fachbereich für Politik- & Sozialwissenschaften, Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft)
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