(© Ursula Seeger)
Inwiefern kann literarisches Schreiben ein Bewusstsein für ökologische Zusammenhänge, die Schutzbedürftigkeit der Tier- und Pflanzenwelt oder die Schönheit von Naturräumen wecken? Welche Schreibweisen und Strategien eignen sich hierfür? Wo endet Kunst, wo beginnt politisches Engagement? Oder ist beides kein Widerspruch?
Die Autor*innen und Literaturvermittler*innen Nora Deetje Leggemann, Ursula Seeger und Johann Reißer lesen Auszüge aus ihren aktuellen literarischen Projekten, diskutieren über das Verhältnis von Schreiben und Umweltaktivismus und sprechen über ihre Erfahrungen aus den Schreibworkshops der Veranstaltungsreihe natur : stadt : kultur.
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