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Die Berliner Umbau-Agenda ist ein Aktionsplan, der neun Punkte zur Veränderung des Umgangs mit dem Berliner Gebäudebestand vorschlägt. Ziel ist es, den Abriss von Gebäuden zu verhindern, den öffentlichen Gebäudebestand nachhaltig zu transformieren und bezahlbare Mieten zu sichern. Die Agenda wird derzeit am Natural Building Lab der TU Berlin in Zusammenarbeit mit Theresa Keilhacker (Präsidentin der Berliner Architektenkammer) und dem Bündnis Klimastadt Berlin 2030 entwickelt. Sie basiert auf fundierten Lehr- und Forschungsinhalten und den Forderungen verschiedener nationaler und internationaler Bauwende-Initiativen. Am 19. Juli 2024 diskutieren Berliner Abgeordnete mit Student*innen, Expert*innen und der Öffentlichkeit über die Punkte der Umbau-Agenda und die Möglichkeiten einer politischen Umsetzung im Institut für Architektur (IfA) an der TU Berlin. Die Teilnahme an der Podiumsdiskussion haben bestätigt:
Theresa Keilhacker (Präsidentin der Architektenkammer Berlin)
Katalin Gennburg (LINKE, Mitglied im Berliner Abgeordnetenhaus)
Matthias Kollatz (SPD, Mitglied im Berliner Abgeordnetenhaus)
Julian Schwarze (GRÜNE, Mitglied im Berliner Abgeordnetenhaus)
Prof. Dr. Eike Roswag-Klinge (TU Berlin)