(© Soorelis, CC0, Pixabay)
Hierher zog sich die Malerin und Grafikerin Hannah Höch 1939 zurück, als sie von den Nationalsozialisten verunglimpft worden war. Die kleine Holzlaube, 1912 von Carl Höhr & Co. errichtet, wurde 1920 zu einem Sommerhaus umgebaut. Bis zu ihrem Tod 1978 lebte sie umgeben von diesem Garten. Die Idylle war Inspiration für die Bilder und erfüllte auch einen praktischen Zweck: Hannah Höch verkaufte die Blumen und das Obst.
Samstag
Vortrag mit Musik: Hannah Höch in Heiligensee. 14.30 Uhr, Ort: Garten, Sylke Lindemann und Christina Kraft-Bauersachs
Ausstellung: Landschaftsbilder von Johannes Bauersachs. 14-18 Uhr, Ort: Atelier
Sonntag
Vortrag mit Musik: Hannah Höch in Heiligensee. 14.30 Uhr, Ort: im Garten, Annika von Trier, Sylke Lindemann und Christina Kraft-Bauersachs
Ausstellung: wie Sa