(© qimono, CC0, Pixabay)
Um Lerninhalte zu vermitteln bedarf es zweierlei Kompetenzen, dem Fachwissen und der Didaktik. Oft liegt der Schwerpunkt bei Seminaren, Workshops oder auch Führungen auf dem „Was (wird gelehrt)“ – das „Wie (wird gelehrt)“ kommt häufig zu kurz.
Doch wie können Seminare attraktiv und spannend gestaltet werden? Kenntnisse über methodisch-didaktische Prinzipien tragen dazu bei, Inhalte zu strukturieren, aufeinander aufbauend zu vermitteln und sorgen für einen nachhaltigen Wissenszuwachs. Planvolles Handeln in der Umweltbildung gibt Bildner*innen mehr Sicherheit in der Vermittlung und gewährleistet, dass Inhalte bestmöglich transportiert werden. Mit den Seminarinhalten "wie funktioniert Lernen?", "Strukturierung von Lerneinheiten in der non-formalen Bildung", "Expert*in vs. Bildner*in – unterschiedliche Rollenverständnisse" und dem "Ideensupermarkt: welche Didaktik/Methode für mein Seminar?" sind für den Einstieg in die Umweltbildung gute Voraussetzungen geschaffen.
Dozentin: Stefanie May absolvierte ihr Masterstudium in Umweltwissenschaften inVerbindung mit Nachhaltigkeitsbildung und ist als Bildungsreferentin tätig.
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