(© Leonardo Patrizi, CC0, Pixabay)
Wie wurde die Automobilität zur Normalität in unserer Gesellschaft? Warum sind Alternativen zum motorisierten Individualverkehr so schwer denk- und umsetzbar? Welche Mechanismen erhalten das aktuelle Gefüge in unseren Städten? In diesem Seminar geht es darum, wie die unhinterfragte Normalität von Autos (=Autonormativität) unsere Vorstellungen von Mobilität dominiert. Gemeinsam möchten wir einen neuen Blick auf das „Normale" entwickeln und darüber nachdenken, wie diese Normalität hinterfragt und verändert werden kann.
Dozent*innen: Urmila Goel, Ulrike Mausolf und Demian Schröder engagieren sich beim VCD Nordost für eine umwelt- und sozialverträgliche, sichere und gesunde Mobilität.
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