(© FelixMittermeier, CC0, Pixabay)
Konflikte und Kriege sind weltweit die wichtigste Ursache für Ernährungsunsicherheit - noch vor Armut und der Klimakrise. Dabei ist das Recht auf Nahrung universell: Es gilt für alle Menschen, zu jeder Zeit und an jedem Ort.
Die Vereinten Nationen haben in ihrer Resolution 2417 den Zusammenhang zwischen Hunger und Konflikten klar benannt und vor 20 Jahren Leitlinien zum Recht auf Nahrung verabschiedet. Doch warum sehen wir immer noch so wenig Fortschritt? Lassen Sie uns gemeinsam darüber sprechen, was nötig ist, um das Recht auf Nahrung auch in Konfliktgebieten umzusetzen.
Teilnahme vor Ort (Konferenzzentrum der Heinrich-Böll-Stiftung, Schumannstr. 8, 10117 Berlin) oder im Livestream