(© shellandshilo, CC0, pixabay)
Hunde auf Skateboards, Vögel, die Brot als Köder für Fische verwenden, Affen, die Steine als Nussknacker benutzen - alles tierische Genies, die erstaunliche Überlebenstechniken entwickeln.
20:15 Uhr: Tierische Genies - Echte Intelligenzbestien (1/2)
Die erste Folge beschäftigt sich mit den bahnbrechende Experimenten, in denen Tiere durch ihre Intelligenz Gegenstände manipulieren müssen. Tierische Gehirne sind zu überraschenden Höchstleistungen in der Lage:
21:00 Uhr: Tierische Genies - Soziale Superhirne (2/2)
Die zweite Folge über "Tierische Genies" bringt aufregende Studien über die Klugheit unserer tierischen Freunde: Wie denken und kommunizieren Tiere - und stimmt es, dass auch sie lügen und betrügen?
Sogar so "menschliche Eigenschaften" wie Liebe, Schuld und Mitgefühl könnten weit verbreiteter sein als bisher angenommen. Denn die für diese Empfindungen zuständige neurologische Basis, die Spindelzellen, finden sich auch in anderen tierischen Gehirnen wieder. Wale z. B. könnten davon dreimal so viele haben wie wir. Damit drängt sich die Schlussfolgerung auf, dass die Grenze zwischen tierischer und menschlicher Intelligenz viel dünner ist als bisher angenommen.