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Auch wenn das Zustandekommen des Freihandelsabkommens TTIP immer unwahrscheinlicher geworden ist, bestehen die vielen Unzulänglichkeiten und Ungerechtigkeiten des Welthandelssystems weiter.
Deshalb plädiert der Gründer der Gemeinwohl-Ökonomie-Bewegung dafür, der Ideologie von Freihandel, Standortwettbewerb und noch mehr Globalisierung endgültig abzuschwören. Weniger Hürden soll es dagegen für jene Staaten und Unternehmen geben, die einen Beitrag leisten, um die eigentlichen Ziele des Handels zu erreichen: nachhaltige Entwicklung, Verteilungsgerechtigkeit, kulturelle Vielfalt oder sinnvolle Arbeitsplätze. Diskutieren Sie mit, wie ein ethischer Welthandel aussehen und funktionieren könnte!