Deborah Haaksman
Deborah Haaksman bietet mit Sacred Shapes gemeinschafts- und kulturbildende Erlebnisse in der Natur.
Meist sind es kontemplative Streifzüge durch die Berliner Stadtnatur, die ergänzt werden von ästhetischen, meditativen und somatischen Praktiken wie Schreiben, Zeichnen, das Arbeiten mit Ton, Yoga und Tanz.
Sacred Shapes arbeitet damit in der Linie der School of Lost Borders, die in den siebziger Jahren von Steven Foster und Meredith Little im Owens Valley in Kalifornien ins Leben gerufen wurde.
Die beiden erkannten die Notwendigkeit, wilderness rites of passage, Übergangsrituale in der Natur, wie sie quer durch die Zeitalter und Landschaften der Erde praktiziert wurden, für Menschen von heute anzubieten.
Naturpsychologie macht das komplexe Gefüge und kollaborative Wissen von menschlichen und mehr als menschlichen Lebensformen, die gemeinsam einen Ort gestalten, unserer Erfahrung zugänglich.
Berlin zeigt als Stadt das Gesicht einer sich wandelnden Welt.
Die Initiatische Prozessbegleitung widmet sich innerhalb der naturpsychologischen Arbeit besonders dem Zustand des Wandels. In Zeiten, die uns herausfordern, persönlich und als Gesellschaft, wenn das Alte sich auflöst und das Neue noch keine klare Gestalt hat, bietet die Initiatische Prozessbegleitung Möglichkeiten, die Zeit im Dazwischen als heilsam, ordnend und sinnvoll zu erleben.