(© Sebastian Petrich)
Der Stadtspree als einer der wichtigsten Trinkwasserressourcen für die Berliner*innen geht es ökologisch und chemisch schlecht. Die europäische Wasserrahmenrichtlinie gibt vor, dass sie wieder einen guten Zustand erreichen soll. Hierfür sind auch Maßnahmen beim größten Klärwerk Berlins erforderlich, das behandeltes Abwasser in den Fluss und in den Teltowkanal einleitet.
In Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Wasser des BUND Berlin und im Dialog mit den Berliner Wasserbetrieben bietet das Wassernetz~Berlin einen Austausch zur Frage an, welche Arbeiten zur Minimierung der Schadstoffeinträge in die Spree unternommen werden, welche weiteren Anstrengungen hierzu folgen müssen und wie das Netzwerk hierbei unterstützen kann. Im Rahmen dieses Dialoges findet eine Führung durch das Klärwerk statt.
Mehr Informationen zur Veranstaltung finden Sie unter: https://www.bund-berlin.de/service/termine/detail/event/dialog-im-klaerwerk-ruhleben-zur-stadtspree/