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Eine Stadt ist erst eine Stadt, wenn es Leben zwischen den Gebäuden gibt. Wie plant man, wie baut man dafür? Wo Stadtzentren aussterben und etwa Häfen nicht mehr industriell genutzt werden, gilt es, Begegnungen zu ermöglichen, Raum für Gemeinschaften zu schaffen. Nachhaltigkeit und Klimaveränderungen müssen berücksichtigt werden, und nicht zuletzt stellt sich die Frage, ob überall (neu) gebaut und eingegriffen werden muss.
Die Wanderausstellung der Kgl. Dänischen Botschaft zeigt Beispiele gelungener Architektur und Stadtplanung in Dänemark, mit einem Fokus auf Projektenaußerhalb der Großstädte. Als Kaleidoskop ganz unterschiedlicher Projekte will die Ausstellung auch eine Anregung zur Diskussion sein: Was macht eine lebenswerte Stadt aus, für wen bauen wir, wer darf und kann mitmachen?
Eine Ausstellung der Kgl. Dänischen Botschaft in Zusammenarbeit mit dem Dänischen Institut für Stadtplanung. Mit freundlicher Unterstützung des Dänischen Kulturministeriums, Dreyers Fond, Larry versus Harry/Bullitt und Outsider.
RAHMENPROGRAMM
27.1– 26.2. Pop-up by »Manifest der freien Straße«
27.2. – 3.3. Roskilde Festival Højskole Takeover im Felleshus
28.2. Baukultur macht Schule – aber wie?
9.3. Let’s Talk Architecture: Resilient Communities
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