(© Skitterphoto, CC0, pixabay)
Seit den 1960er-Jahren kann man ein gutes Gewissen kaufen: in Form von Produkten aus fairem Handel. 3000 verschiedene Produkte stehen in den Läden der wohlhabenden Industrienationen.
Neben Kaffee und Bananen, den Klassikern, gibt es inzwischen auch Rosen, Baumwolle oder sogar Gold mit dem Siegel "Fair Trade" aus Ländern der zweiten und dritten Welt. "NZZ Format" über den Boom beim fairen Handel und wie er wirklich etwas bewirken könnte.
Denn verbessert der faire Handel wirklich das Leben der Bauern und Arbeiter der Entwicklungs- und Schwellenländer, oder ist es eher ein Marketinginstrument der Großverteiler?
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