Evolution (© Alexas_Fotos, CC0, Pixabay)
Die Geburt erster gentechnisch veränderter Menschen im November 2018 löste einen Sturm an Entrüstung aus. Diese bezogen sich nicht nur darauf, dass die Experimente an menschlichen Embryonen schlicht nicht genehmigt waren. Sie zielte auch darauf, dass die Wirkungen und Nebenwirkungen solcher sogenannten Keimbahneingriffe sogar vererbt werden und damit auch nachfolgende Generationen direkt betreffen. Deshalb gelten diese Eingriffe auch als erster Schritt, die menschliche Evolution zu steuern.
Die Veranstaltung des Forschungsprojekts "ZukunftMensch", greift gemeinsam mit dem Projekt "Die Debatte" Folgefragen interdisziplinär auf. Was könnten schließlich solche Eingriffe für unser aller Leben bedeuten?
An verschiedenen Hands-On-Stationen sind Besuchende im Anschluss eingeladen, verschiedene Perspektiven auf Keimbahneingriffe interaktiv zu erkunden.
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