Grunewald (© Natascha, CC0, Pixabay)
Wir fahren vorbei an Olympiastadion, "Hertha" und der Waldbühne durch das grüne und recht hügelige Ruhleben. Von dort geht’s nach Kleinvenedig, auch Tiefenwerder genannt, mit seinen Feuchtwiesen und sehen vielleicht ein paar Wasserbüffel.
Nach Überquerung der Heerstrasse geht’s entlang des Ufers von Pichelswerder Richtung Grunewald. Auf Singletrails fahren wir weiter zur Havel und auf der Halbinsel Schildhorn machen wir eine kurze Rast am Denkmal des Wendenfürsten.
Am Ufer geht’s zur Lieper Bucht und dann über den Karlsberg zum Lehrpfad "Wald. Berlin. Klima" des Grunewaldes. Je nach Kondition geht’s über den Havelberg oder dran vorbei Richtung Wannsee. Eine Pause an der "Spinnerbrücke" haben wir uns vielleicht jetzt schon verdient – wir kommen aber auch später noch einmal daran vorbei.
Weiter geht’s entlang des großen Wannsees nach Tiefenhorn und an der Pfaueninsel vorbei zur Glienicker Brücke mit kurzer Rast. Der Berliner Forst Düppel hat mehr als einen Weg für uns parat und nach einigem Hin und Her fahren wir am Griebnitzsee entlang Richtung Dreilinden und Nikolassee.
Dann geht’s zum großen Fenster, von wo wir bis Spandau gucken können. Aber der Weg ist noch weit, aber auch sehr spannend. Er führt uns entlang der Havel und erneut kreuz und quer durch den Grunewald bis zu unserer Endstation am S-Bahnhof Heerstrasse. Dort können wir noch gemeinsam einkehren und unsere Erlebnisse Revue passieren lassen.
Weitere Eigenschaften: Picknick (Selbstverpflegung), Einkehr in Restauration.
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