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Hierher zog sich die Malerin und Grafikerin Hannah Höch 1939 zurück, als sie von den Nationalsozialisten verunglimpft worden war. Die kleine Holzlaube, 1912 von Carl Höhr & Co. errichtet, wurde 1920 zu einem Sommerhaus umgebaut. Bis zu ihrem Tod 1978 lebte sie umgeben von diesem Garten. Die Idylle war Inspiration für die Bilder und erfüllte auch einen praktischen Zweck: Hannah Höch verkaufte die Blumen und das Obst.
Programm am 7./8. September 2019:
Vortrag: Der Garten der Hannah Höch. 14:15 Uhr, Eva Bondy
Ausstellung: Landschaftsbilder von Johannes Bauersachs im Atelier
Collageworkshop: 16-17 Uhr, Material wird gestellt, Vorkenntnisse sind nicht erforderlich, begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung erforderlich per E-Mail.