(© dokumol, CC0, Pixabay)
Nach wie vor wandern viele Produkte schon nach kurzem Gebrauch in den Müll. Darunter ist eine Unzahl an Dingen, die brauchbar, reparabel und damit durchaus wiederverwendbar sind. Allein 2016 sind in Berlin rund 150.000 t Sperrmüll sowie Elektro- und Elektronikaltgeräte aus Privathaushalten zur Entsorgung angefallen. Re-Use Berlin, eine Initiative der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz will dies ändern – zusammen mit Partnern aus Wirtschaft und Stadtgesellschaft. Durch die Wiederverwendung gebrauchsfähiger Güter könnten Abfallmengen deutlich reduziert und Produktionskreisläufe ökologisch sinnvoller gestaltet werden.
Doch wie kann der Gebrauchtwarenmarkt in Berlin attraktiver gemacht werden? Wo kann man Gebrauchtes einfach loswerden? Welche Ideen und Aktionen gibt es bisher? Mit diesen und weiteren Fragen setzt sich Susanne Fischer in ihrem Vortrag in der KlimaWerkstatt auseinander.
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