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Abschlusskonferenz zum Projekt "Nachhaltiger Konsum durch soziale Innovationen – Konzepte und Praxis“. Im Zentrum der Konferenz steht die Frage, wie die Umweltpolitik nachhaltigen Konsum besser fördern kann. Hierzu wurde im Projekt ein Handlungsleitfaden entwickelt, der nun erstmals vorgestellt wird.
Gemeinschaftlicher Konsum, „Nutzen statt Besitzen“, Urban Gardening und Bürgerenergiegenossenschaften – diese und ähnliche Trends im Bereich Konsum sind derzeit in aller Munde. Sie lassen sich als soziale Innovationen bezeichnen, die gegenwärtige problematische Formen des Wirtschaftens und Konsumierens durch Alternativen zu verändern suchen. Wie lassen sich solche Innovationen und ihre Wirkung auf eine Veränderung systematisch fördern und verstärken? Mit dieser Frage hat sich das Projekt im Auftrag des Umweltbundesamts beschäftigt. Die Ergebnisse werden in einem Handlungsleitfaden für MultiplikatorInnen und PromotorInnen im Bereich nachhaltiger Konsum und soziale Innovation zusammengefasst, der am 26.9. präsentiert wird. Geladen sind VertreterInnen von Ministerien, Verbänden und Stiftungen. Im Rahmen einer Ausstellung werden außerdem unterschiedliche Praxisbeispiele für soziale Innovationen vorgestellt.
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