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Der Regisseur Ulrich Eichelmann und Hubert Weiger (BUND-Vorsitzender) diskutieren im Anschluß an die Filmvorführung zusammen mit dem Publikum und laden zu einem kleinen Empfang ein.
Climate Crimes ist die Geschichte von atemberaubenden Landschaften, seltenen Arten und Menschen, die mit der Natur leben. Sie alle werden bedroht, nicht vom Klimawandel, sondern vom Klimaschutz und das, was in seinem Namen geschieht.
Climate Crimes ist eine Reise zu den Tatorten der grünen Energien mit erschreckendem Ergebnis. Wasserkraftwerke, Biodiesel- und Biogasproduktion drohen selbst die letzten Juwele des Planeten zu vernichten.
Der Kampf gegen den Klimawandel soll unsere Welt retten. Doch abseits der Konferenzen und schönen Worte dominieren zerstörerische Großprojekte. Ein Blick hinter die Kulissen des wichtigsten Themas unserer Zeit. Ein Film über globalen Etikettenschwindel.
Mehr als 2 Jahre lang hat sich Ulrich Eichelmann mit seinem Team auf die Spuren von Klimaschutzprojekten und „grüner Energien“ begeben. Er besuchte dazu die Mesopotamischen Sümpfe im Irak, die Urwälder Amazoniens und Indonesiens sowie Schutzgebiete in Deutschland.
„Der Film wird aufrütteln. Hoffentlich.“
Christian Rathner, ORF.
„Was derzeit im Namen nicht nur des Klimaschutzes, sondern auch des grünen Wachstums vonstatten geht, würde ich als eine Art Amoklauf gegen die Natur und damit auch gegen den letzten Rest an ökologischer Vernunft bezeichnen.“
Niko Paech, Wirtschaftswissenschaftler.
Mehr Infos: www.riverwatch.eu